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  • Anzeigenart:  Gesuche
  • Letzte Aktualisierung: 12.11.24

Beschreibung

Bezahlbar? Aber für wen?
Und gigantische Naturzerstörung dafür?
Versprochen waren 7-10 EUR / m2 als bezahlbare Mieten.
25 EUR / m2 würden den FR-Mietspiegel stark erhöhen und somit alle Mieten.
Die Gesamtschulden der Stadt erreichen bald 2 Mrd. EUR.
Dazu die kumulierten Schulden für Dietenbach: 427 Mio. EUR(2033) + 123 Mio. EUR Zinsen.
Die finanziellen und ökologischen Folgen müssen WIR ALLE tragen,
in Form von Gebührenerhöhungen und Kürzungen im sozialen Bereich,
Verlust regionaler Ernährungsgrundlage und Naturvernichtung.
Stopp Wald- und Mieten-Killer Dietenbach!
Infos+Spende: Dietenbach-ist-ueberall.de

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Versprechen gebrochen! (25 EUR / m2 statt 7-10 EUR / m2)

Auch OB Martin Horn bricht weiterhin sein Versprechen im OB-Wahlkampf 2018:
"Grüne Lungen müssen erhalten bleiben"
(https://www.ob-wahl-freiburg.de/archiv/2018/www.martin-horn.de/politische-visionen-fuer-freiburg.html)

Warum beharrt dann die "Green City" rücksichtlos auf der Zerstörung ihrer Grünen Lunge Dietenbachwald?

Weitere gebrochene OB-Versprechen:
"Erhalt des Mooswaldes und der Kleingartenanlagen" (ibid.)
Der Dietenbachwald ist - gutachterlich bestätigt - ein Teil des Mooswald-Komplexes, und wird doch z.T. vernichtet...
Für die Zerstörung von vielen wichtigen Kleingartenanlagen reicht als Beispiel das neue Baugebiet Kleineschholz...

Aber auch hierüber versprach Martin Horn:
"Neuen Stadtteil Dietenbach nur bauen, wenn 50% geförderter bzw. bezahlbarer Wohnraum durchgesetzt werden kann." (ibid.)
Ob sich OB Horn daran hält, wenn sich herausstellt, dass die 50-%-Quote in Dietenbach doch nicht realisierbar wird...

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"Green City" will wesentliche Teile des DietenbachWALDES und somit das gesamte Waldökosystem vorzeitig und rücksichtslos zerstören.
Für Dietenbach werden 5 Hektar Wald absichtlich vernichtet.
3.700 Laubbäume sollen gefällt werden. Die Stadt will die Waldflächen woanders „ausgleichen“.
Existierende Wald-Ökosysteme sind aber nicht ausgleichbar, nicht ersetzbar. Walderhalt ist unverzichtbar.

Dieser klimaresiliente Laubmischwald (Borkenkäferfrei!) mit uraltem Baumbestand und reichlicher Naturverjüngung ist aber unentbehrlich für Mensch und Natur. Er produziert wertvollen Sauerstoff, absorbiert fleißig CO2 und beherbergt wichtige Populationen von stark gefährdeten Tierarten: Spechte und andere Vögel (47 Arten), Fledermäuse (mindestens 12 Arten), Haselmäuse, Hirschkäfer, u. v. m.
Für mindestens 21 z.T. streng geschützten Arten gibt es offiziell keinen Ausgleich und keinen Ersatz für den Verlust derer Lebensräume.
Der Erhalt des besonders wertvollen DietenbachWALDES liegt SEHR HOCH im öffentlichen Interesse.

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Baum: CO2 rein, O2 raus;
Mensch: O2 rein, CO2 raus.
Dieser Sauerstoff-CO2-Zyklus ist die perfekte, universelle (Über-)Lebenssymbiose.
"Green City" ignoriert stur in Dietenbach diesen Grundbedarf der Bürger. Es gilt aber:
Bäume und Wald müssen unbedingt erhalten bleiben und nicht weiterhin rücksichtslos vernichtet werden!
Sie sind für Mensch und Tier unentbehrlich zum (Über-)Leben und sind unersetzlich für die Klimarettung.
Bäume zu vernichten bedeutet, die Überlebenschance der Menschen zu gefährden!
Fake-Ausgleichsmaßnahmen für Waldrodung ersetzen niemals den gewachsenen, Jahrhunderte alten Waldbestand:
„Bäume, die über 100 Jahre alt sind, haben eine CO2-Bilanz und eine Ökosystem-Leistung wie 400 Jungbäume (Setzlinge)!“
[3sat, nano, 13.3.2024, 18:30]

[Der Wald ist] "Mehr als nur die Summe der Bäume...
Der Wald ist das 'grüne Kapital' unserer Stadt. Denn...
... unser Wald schützt den Boden
... unser Wald speichert Wasser
... unser Wald ist Erholungsraum
... unser Wald schützt die Natur
... unser Wald prägt das Landschaftsbild
... unser Wald reinigt die Luft
Eine Buche produziert pro Jahr 4,6 t Sauerstoff und verarbeitet 6,3 t Kohlendioxid...
Der Wald ist die 'grüne Lunge' unserer Stadt."
[Das schreibt die Stadt Freiburg selbst über die Waldfunktionen in:
https://www.freiburg.de/pb/234792.html]

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Mit dem Beschluss des 1. Bebauungsplans Dietenbach will „Green City“ Natur- und Waldvernichtung in großem Maßstab festschreiben.
Alles soll „ausgeglichen„ werden.
Die Umweltzerstörung wird als KOLLATERALSCHADEN in Kauf genommen.
Wald und Natur sind aber die unentbehrliche Grundlage unserer Existenz!
Schluss mit Kollateralschaden-Mentalität!


„Der Wahn ist kurz, die Reu’ ist lang.“
Waldroden ist kurz, der Schaden ist lang. Wald retten ist jetzt!
Explodierende Erschließungs-, Bau- und Finanzierungskosten übersteigen unsere Vorstellungskraft und führen Bauwillige in Bankrott.
Quo Vadis Finanzloch Dietenbach?
Stopp die planlose Planung Dietenbach!
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